Bürgerinnen und Bürger, Institutionen und die Zivilgesellschaft planen die Zukunft der EU

Die Konferenz zur Zukunft Europas ist in vollem Gang. Dieses Wochenende fand das Plenum in Straßburg mit teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern statt. Der Erfolg dieser Konferenz hängt von unserem Vermögen ab, die Schlussfolgerungen der Konferenz umzusetzen. Vertreter des Europäischen Jugendevents und der Bürgerforen tauschten ihre Ideen mit Institutionen aus. Ich bin einfach eine junge europäische Bürgerin und jetzt sitze ich mit Politikern an einem Tisch. Dieses Wochenende findet das Plenum der Konferenz statt, wer nimmt teil? Erstmals in der Geschichte Europas bringen wir Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Abgeordnete nationaler Parlamente, nationale Regierungen, Kommissare und Bürgervertreter zusammen. Welche Vorschläge kamen von dir und dem EYE? Meine Gruppe präsentierte Vorschlage zum Thema Bildung: Schulen sollten die Möglichkeit haben, über interkulturelle Kompetenzen zu sprechen. Was muss sich in der EU ändern? Die europäische Demokratie muss transparenter werden. Es muss mehr Möglichkeiten für die Menschen geben, sich an der EU zu beteiligen. Wem hören Sie mit der größten Begeisterung zu? Den Bürgerinnen und Bürgern natürlich, weil sie zum ersten Mal aktiv an diesen Debatten teilnehmen. Meine Generation setzt sich sehr dafür ein, Europa zu ändern und Europa voranzubringen, Wege für eine bessere Welt zu finden. Wie geht es weiter? Wir veranstalten Plenartagungen, auf denen die Bürgerinnen und Bürger den anderen Teilnehmern mitteilen, was sie möchten, welche Empfehlungen sie haben.

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