BOZEN. Die Stiftung Gimbe weist darauf hin, dass im Trentino in der Woche vom 3. bis 9. November die Auslastung der mit Corona-Patienten belegten Betten im medizinischen Bereich (3 %) und auf der Intensivstation (2 %) unter der Auslastungsgrenze liegt.

Der Anteil der Bevölkerung im Trentino, die den Impfzyklus abgeschlossen hat, liegt bei 74,5 Prozent (gesamtstaatlicher Durchschnitt 76,4 %). Hinzu kommen noch 4,2 Prozent (italienischer Durchschnitt 2,6 %), die nur die erste Dosis erhalten haben.

Die Durchimpfungsrate mit einer Auffrischungsdosis beträgt 37 Prozent (gesamtstaatlicher Durchschnitt 39,5 %), während die Durchimpfungsrate mit einer zusätzlichen Dosis 17,6 Prozent beträgt, in ganz Italien sind es 43,1 Prozent. Unter der Auslastungsgrenze in den Normalstationen (13 %) und in den Intensivstationen (4 %), liegt auch die Provinz Bozen.

Der Anteil der Südtiroler Bevölkerung, die den Impfzyklus abgeschlossen hat, liegt bei 67,6 Prozent (gesamtstaatlicher Durchschnitt 76,4 %), bei dem noch 3,4 Prozent (Durchschnitt Italien 2,6 %) hinzukommen, die nur die erste Dosis erhalten haben.

Die Durchimpfungsrate mit Auffrischungsdosis beträgt 26,9 % (Durchschnitt Italien 39,5 %). Die Durchimpfungsrate mit einer zusätzlichen Dosis liegt bei 89,8 % (Italien-Durchschnitt 43,1 %). Diese Zahlen teilt die Gimbe Stiftung mit.